The Roaring Twenties: Publicis Media X-Mas Party in Düsseldorf

22. Dezember 2016

„Prohibition“ war das Motto der diesjährigen Publicis Media X-Mas Party in Düsseldorf. Ergo verbrachten wir einen ruhigen, besinnlichen Abend bei Softdrinks, Burgern und angeregten Gesprächen – eben genau das, was man sich in Berlin unter einer gelungenen Feier vorstellt.

Wer sich jetzt angeflunkert fühlt, dem sei gesagt: zu Recht. Natürlich war man dazu eingeladen, sich wie im Chicago der wilden 20er-Jahre gegen das Alkoholverbot zur Wehr zu setzen und sich auf einer heimlichen Party mit Alkohol, reichlich Essen und noch mehr Musik zu amüsieren. Das klang schon mehr nach einem Party-Motto, bei dem den Mitarbeitern von Performics Berlin die Augen zu leuchten begannen.

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So machte sich am Morgen des 15. Dezember ein Reisegrüppchen bestehend aus zehn Mitarbeitern auf den Weg zur „fast geheimen 20er-Party“. Zuerst ging es per Flugzeug nach Köln und von dort aus mit der Bahn nach Düsseldorf. Da uns bis zur eigentlichen Party noch ein wenig Zeit blieb, schauten wir uns bei unseren Kollegen von Performics Düsseldorf um.

Nach einer Führung durch die noch recht neuen Büroräume und einem Ausblick auf die Netzwerkstrategien von Publicis Media für die nächsten Jahre durften wir schon das erste „Feierabendbierchen“ genießen, während sich unsere Düsseldorfer Kollegen in Schale warfen.

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Glamour, Jazz und coole Longdrinks

Für eine Prohibitions-Party muss selbstverständlich das Flair stimmen. Der Ort des Geschehens wurde bis zum Schluss geheim gehalten; mit Bussen ging es in den Düsseldorfer Stadtteil Heerdt. Am Treffpunkt angekommen, ließ eine im Dunkeln gelegene alte Lagerhalle kaum erahnen, was uns wohl im Inneren erwartete.

Enttäuscht wurden wir auf jeden Fall nicht: Alles war stilecht mit Kronleuchtern und alten Möbel mit Samtbezug eingerichtet, und dazu spielte natürlich eine Jazzband – eben viel Prunk, Glitzer und ein wenig Gloria.

Nach den ersten Häppchen und Drinks gab Zenith-CEO Dirk Lux eine kurze organisatorische Einführung, auf die eine halbe Stunde später ein kurzer Rückblick aller Geschäftsführer auf das vergangene Jahr folgte – mit vielen Danksagungen an die Mitarbeiter.

Langsam wurde es Zeit für das reichhaltige Büffet im US-amerikanischen Stil: Burger, Hähnchen, Pasta und German Sauerkraut schufen eine gute Grundlage für den weiteren Abend. Denn bei einer Prohibitions-Party bleibt es natürlich nicht bei Softdrinks, und auch nicht bei dem einen oder anderen Bier und Gläschen Wein: Gin, Rum und Wodka gehören einfach dazu, wenn man den Roaring Twenties Tribut zollen will.

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Eine Sünde ist nicht genug

Was spielt in einer Liga mit dem Teufel Alkohol? Genau, das Glücksspiel. Wer also mal nicht das Tanzbein schwingen wollte, konnte sich beim Poker oder am Roulette-Tisch versuchen. Zu fortgeschrittener Stunde wurden die besten Poker-Spieler sowie das überzeugendste 20er-Jahre-Outfit ausgezeichnet.

Und da der Jazz der 20er-Jahre nicht jedermanns Sache ist und nicht für jeden tanzbar, wechselte die Musik noch einmal. Wie auf Kommando war die Tanzfläche sofort rappelvoll – und die Berliner Partygäste bis spät in die Nacht unter den Tanzwütigen. Wie es sich eben gehört, wenn man die Hauptstadt der Goldenen 20er-Jahre repräsentiert.

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Gegen 4 Uhr morgens aber war dann auch für die letzten Partygäste langsam Schluss. Für die übrig gebliebenen Berliner ging es geschlossen im Taxi zum Hotel und ab in den wohlverdienten Schlaf. Immerhin war ein paar Stunden später schon die nächste Party angesetzt: Auf der Weihnachtsfeier im heimischen Berliner Büro wollten die Düsseldorfer Ausflügler natürlich nicht fehlen.

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